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Arbeitsgrundlagen

Die Arbeitsgrundlagen

Im Gegensatz zu etlichen reinen Suchtberatungsstellen in karitativen Verbänden oder in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes, die fast immer auch eine MPU-Vorbereitung anbieten (oftmals “großzügig“ zum Null-Tarif) -, nutze ich im Sinne und zum Vorteil meiner Klienten das gleiche wertvolle theoretische Handwerkszeug, wie die MPU-Gutachter und die Führerscheinstellen selbst:

• Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung (Bundesanstalt für Straßenwesen [bast], Bonn 2000),
• Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung - Kommentar (Bonn 2005),
• Grundriss Fahrerlaubnisrecht für Verkehrspsychologen und Verkehrsmediziner (Bonn 2007),
• Beurteilungskriterien - Urteilsbildung in der Fahreignungbegutachtung (Bonn 2013),
• Straßenverkehrsgesetz und Fahrerlaubnisverordnung inklusive Anlagen in der geltenden aktuellen Fassung.

Dazu kommen noch andere spezifische Grundlagen und Regelungen aus den suchtfachlichen, verkehrstherapeutischen und verhaltenspsycholog-ischen Gebieten. Und natürlich mein „persönliches“ Pfund: meine selbst erfahrene Sucht- und MPU-Praxis. Selbst bei der MPU habe ich alles „ausgekostet“: vom zweimaligen Anlauf für ein positives Ergebnis (der erste war ohne Vorbereitung) bis hin zur Neuablegung der theoretischen und praktischen Fahrprüfungen durch ungewollte Überschreitung der (bis 2008 noch geltenden) Zweijahresfrist. Ich denke, ich weiß, worüber meine Klienten klagen und stöhnen!